Manchmal bin ich doch tatsächlich etwas inspiriert – und dann passiert etwas neues; und manchmal wird dabei sogar auch etwas fertig. Und so trug es sich zu, dass ich plötzlich eines nachts mein Lieblingslied (Lionel Richie – „Easy“) auf deutsch umgedichtet hatte. Da ich zu jener Zeit etwas in Outdoor-Stimmung war, ist „Wald und Wiese“ dabei herausgekommen. Bühne frei:
Christian außer Haus – „Wald und Wiese“
Während meiner Schottland-Reise (über die an anderer Stelle noch gesondert zu berichten wäre) habe ich zudem etwas die Kamera geschwungen, um im Nachhinein noch ein paar bewegliche Bildchen, für ein Lied, welches zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht richtig existierte, zusammenbasteln zu können.
Beim Einspielen der Musique wurde es tatsächlich etwas kniffliger und ich habe das erste mal gemerkt, wie schön es doch wäre, wenn man einen Takt halten könnte (und singen könnte), oder allgemein ein bisschen mehr von Musik verstehen würde. Aber nach dem Motto „Mir egal, ich lass das jetzt so … !“, war dann auch wegen Fehlen jeglichen einheitlichen Metrums der Beititel „Ein Lied ohne Tempo“ aus der Taufe gehoben. ;) … oder vielleicht würde man das mit viel gutem Willen noch als „atemrhythmisch“ bezeichnen können.